Das Auswärtige Amt ist kein gewöhnlicher Arbeitgeber; der überwiegende Teil seiner Beschäftigten befindet sich sein gesamtes Berufsleben lang in der Rotation zwischen dem Auswärtigen Amt in Berlin und Bonn und den über 225 deutschen Botschaften und Generalkonsulaten im Ausland. Das bedeutet, dass die Beschäftigten alle drei bis vier Jahre den Arbeitsplatz und gemeinsam mit den Familien das Land, in dem sie leben, wechseln.
Grundsätzlich werden die Angehörigen der Fachlaufbahnen im mittleren, gehobenen und höheren Dienst des Auswärtigen Amts zu Generalisten ausgebildet. Die Gefahr, in Routine zu erstarren, ist bei uns gering.
Zwischen einem und drei Jahren bilden wir unsere Beamtenanwärterinnen und -anwärter in Berlin aus, damit sie im Anschluss gut gerüstet als Visaentscheider*in nach New Delhi, als Verwaltungssachbearbeiter*in nach Paris oder als Politikreferent*in nach Bogota aufbrechen können. Oder vielleicht doch nach Ouagadougou?
Haben Sie Lust, neue Wege zu gehen? Sprechen Sie uns an!