Wissenschaft+Politik

Gegen „Dokumentationswahn“ in der Berufsorientierung

„Immer mehr wird die Arbeitskraft von Lehrkräften weg vom Fachunterricht und hin zur Dokumentationspflicht, Verwaltungsarbeit und Bürokratisierung gelenkt. Die Entwicklung gefährdet massiv die schulische Qualität“, erklärt der nordrhein-westfälische Philologen-Verband in einer Pressemitteilung. 


Bereits über 300 Partner: „Komm, mach MINT.“

Deutschland braucht alle Talente, schreibt die Initiative „Komm, mach MINT“ in einer Presseinformation. Der technologische Vorsprung in Wissenschaft, Forschung und Technologie könne Deutschland nur mit qualifizierten Fachkräften halten und ausbauen. 


Verwechslung mit akademischen Graden „Bachelor“ und „Master“ zu befürchten?

Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) befürchtet eine Verwechslungsgefahr von Berufs- bzw. Studienabschlussbezeichnungen im Zuge der derzeitigen Überarbeitung des Berufsbildungsgesetzes. 


Zukunft bilden: Virtuelle Lernplattformen, virtuelle Betriebsbesichtigungen, digitale Lernwelten

Eine Bildungsoffensive der österreichischen Wirtschaft zielt auf das Etablieren virtueller Lernplattformen mit virtuellen Betriebsbesichtigungen für Jugendliche sowie auch digitale Lernwelten für Lehrlinge. 


"Heute müssen die richtigen Weichen für die Künstliche Intelligenz gestellt werden"

Die nächste österreichische Bundesregierung soll das KI-Potenzial für Österreich heben, fordert die Junge Wirtschaft (JW). 


"Schulen selbst müssen mehr fördern können"

„Die Schulen selbst müssen mehr fördern können – statt den Lerndruck immer stärker in die Familien auszulagern“, fordert die österreichische Bundesarbeiterkammer. 


Moderne Konzepte für Studium und Lehre werden von Hochschulen gemeinsam erforscht

Konzepte zur Gestaltung von Studium und Lehre unter Einsatz moderner Technik und Künstlicher Intelligenz erforschen mehrere deutsche Universiitäten. 


"Ich halte dafür, daß ein Fürst das Recht habe, die Lebens=Art zu bestimmen"

In Diktaturen ist es noch heute gang und gäbe, dass die Berufswahl junger Menschen direkt an die politisch-ökonomischen Zwänge gekoppelt ist. Ein Rektor aus Wolfenbüttel wollte auch noch vor 250 Jahren den Fürst entscheiden lassen. 


Jungpädagoge Philipp Lieberkühn gewinnt mit seinem „Gute Laune"-Konzept

Ein junger Pädagoge bringt eine darniederliegende Schule in Schwung und kultiviert die Unterrichtsgestaltung durch sein "Gute Laune"-Prinzip. Sogar der preußische König wird aufmerksam und lobt den Nachwuchslehrer.