Der eigentliche „Kunstmaler“, oft als „brotlos“ gescholten, wird in der RSAK-Ausbildung jedoch zum „Maler, Grafik- und Kommunikationsdesigner“, also zum Mittelpunkt unserer Marktwirtschaft.
RSAK:
21 manuelle, digitale, theoretische Fächer, 40-Stundenwoche, bis zu 40 Dozenten, Präsenzpflicht, eigene digital und traditionell ausgestattete Klassenräume, eigene Arbeitsplätze, spezielle Fachräume, Studios, Labore, Ateliers, Werkstätten, 4 Computerräume, alte und neueste Software.
Das RSAK-Studium:
Bewusst traditionell manuell, digital, kleine Klassenstärken, fast familiär. Die werbefachlichen Konzepte als Gerüst der Ausbildung.
Das Grundstudium:
2 Jahre Abschluss: staatlich anerkannter „gestaltungstechnischer Assistent/in“, 3 Jahre: integriert schulisches Fachabitur bei Bedarf; ohne Bedarf 2 Jahre. Danach sofort das nötige berufsqualifizierende
Hauptstudium:
Abschluss: „staatlich geprüfter Gestalter“, Bachelor Professional (entspricht der Meister- bzw. Bachelorwürde). Hochschuladäquate Diplom-Kunst-und-Design-Arbeit. Kein Studiengeld, aber: Restfinanzierungen: Förderverein, sozialverträglich.
In 35 Jahren RSAK sind bereits ca. 2.000 Absolventen, erfolgreich in der Kommunikationsindustrie oder als Freiberufler tätig.
Laut ZAW sind Grafik-Designer nach den IT-Spezialisten die begehrtesten Fachleute auf dem Arbeitsmarkt.